Die Atomindustrie habe ihre Heimat im Südwesten der USA nachhaltig zerstört, sagt die betroffene Aktivistin Anna Rondon. Die Aktivistin gegen den Uranabbau war im Herbst 2022 in der Schweiz. Die Schweizerische Energie-Stiftung hat ein Interview mit ihr veröffentlicht. Der Schweizer “InfoSperber” dokumentiert ihre wichtigsten Aussagen.
Am 13. September 2022 wurde im Rahmen einer Veranstaltung auf das WORLD URANIUM HEARING hingewiesen, das vor 30 Jahren in Salzburg / Österreich stattgefunden hatte. Eine der damaligen Teilnehmerinnen, Anna Rondon, Dineh, von Indigenous Uranium Forum, hatte damals von den Folgen des Uranbergbaus im Südwesten der USA berichtet. Sie war zum 30-ten Jahrestag nach Salzburg gekommen. Anschliessend war sie u.a. zur SES Schweizer Energiestiftung in Zürich weitergereist. Dort entstand das folgende Interview:
- Uran-Abbau für Waffen und AKWs: «Warum gab es so viele Witwen?»
(10.12.2022, Infosperber)
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